„Der überdimensionierte Netzausbau verhindert den Atomausstieg“

Im Rahmen des europäischen Stromhandels soll Strom importiert bzw. durch Deutschland hindurch geleitet werden. Die Nuklearlobby versucht, ihre riskanten Geschäfte über das Ausland fortzuführen, um die „Spitzenstellung“ der deutschen kerntechnischen Industrie aufrecht zu erhalten. In Polen, Tschechien, Ungarn und auch in England werden neue Kernkraftwerke geplant. Über das europäische Netz kommt dann weiterhin diese risikobehaftete Energie in und durch unser Land.

Dies jedoch konterkariert den deutschen Automausstieg. Wo Menschen arbeiten, werden Fehler gemacht - und Fehler in diesem Bereich können zu unkontrollierbaren Katastrophen führen. Mit Fukushima und Tschernobyl gibt es ausreichend leidvolle Erfahrungen.

Weiterführender Link:

Rahmenstrategie für eine europäische Energieunion mit einer rückwärtsgewandten Klimaschutzstrategie

zurück zur Startseite