Hier noch ein paar gute Gründe warum die erneute Investition in Braunkohle absolut kurzsichtig ist und Pläne für die Gestaltung des Ausstiegs.
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"Der Netzausbau sollte nicht so ausgestaltet sein, dass von einer dauerhaften Einspeisung von Braunkohlestrom ausgegangen wird. Dies trifft derzeit insbesondere auf die mit Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) geplanten Leitungen in den Korridoren A Süd (Osterath – Philippsburg) und D (Bad Lauchstädt - Meitingen) zu."
Diese Feststellung ist viel wert, herzlichen Dank an die Autoren der Studie, Pao-Yu Oei, Claudia Kemfert, Felix Reitz und Christian von Hirschhausen.