Der Vorgesetzte von Florian Diekmann ist genauso sprachlos wie sein Spitzenredakteur.
Birgit, Du kannst Ihn ja auch nochmal anschreiben, da freut er sich bestimmt.
Schon erstaunlich, wie schnell und unbedacht Mist in die Welt gesetzt und Schaden angerichtet wird.
Zur Berichtigung hat man dann aber keine Lust mehr und schweigt.
---------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Rickens,
ich wende mich heute an Sie, da ich keine Rückmeldung, weder telefonisch noch per e-mail von Herrn Diekmann erhalte.
Als Ressortleiter Wirtschaft und Vorgesetzter von Herrn Diekmann
bitte ich Sie hier sich hier einzuschalten. Es kann nicht sein, dass
offensichliche Falschmeldungen gestreut werden. Bewusst vor einer
entsprechenden Sitzung in Berlin, in der es Herrn Diekmann nur darum
ging, die Position von Herrn Seehofer zu schwächen und den sozialen
Frieden im Land zu gefährden.
In folgendem Link wird dargestellt, wie es sich zu dem Thema wirklich verhält.
http://www.iwr.de/news.php?id=27280
Solch ein dilettantisches Verhalten kann nicht akzeptiert werden.
Weiss Herr Diekmann, für welch renommiertes Unternehmen er Artikel
schreibt? Wollen Sie, Herr Rickens, diesen Reputationsschaden, der
Spiegel online entstanden ist, so stehen lassen? Sind Sie der Meinung,
dass Herr Diekmann noch als Redakteur im Ressort Wirtschaft an der
richtigen Stelle sitzt?
Ich bitte um eine korrekte Gegendarstellung in Ihrem Medium und Rückmeldung Ihrerseits, wann diese erfolgen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Hubert Galozy