Eine sinnlose Trasse bleibt auch bei Veränderungen sinnlos

    • Offizieller Beitrag

    Eine Rede ganz im Sinn von uns HGÜ-Gegnern von MDB Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) am 23.04.2015 zum TOP 28 Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Bestimmungen des Rechts des Energieleitungsbaus Drs. 18/4655. Der letzte Satz trifft es auf den Punkt:

    "Eine sinnlose Stromtrasse kann man zwar verlegen ‑ lieber am Nachbarort vorbei oder durch ein anderes Bundesland führen, man kann sie oberirdisch führen oder auch vergraben ‑, das ändert aber nichts daran, dass sie weiterhin sinnlos ist."

    http://www.bulling-schroeter.de/endlich-transparenz-schaffen/

    Warum können andere Politiker nicht zu solchen Ergebnissen kommen?