Beiträge von Birgit S.

    Vielen Dank für die ausführliche Antwort und ich finde es auch prima, wenn ich Erklärungen erhalte. :thumbup:

    Was ich heute Morgen in unserer Zeitung gelesen habe, lässt die Vermutung wohl vollkommen berechtigt erscheinen, dass die Entscheidung bereits gefallen ist. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Meine persönliche Meinung hierzu. Es ist wichtig, dass sich Politiker, wer auch immer, im Hintergrund damit beschäftigen, wie eine menschen- und umweltverträgliche Trassenführung aussehen könnte, da es ganz sicher nicht gut um uns steht, wenn die Trasse gebaut wird. Wir kämpfen gegen eine Lobby, die sehr mächtig ist. Wir im 'Vordergrund, müssen weiterhin alles tun, dass die Stromtrasse überhaupt nicht kommt (wäre auch von Politiker-Seite her schön, aber vielleicht wissen die mehr als wir?). Wir tun was wir können, wir gehen voran und nach dem Zeitungsartikel zu schließen, bekommen wir bestimmt noch mehr Zulauf. Wir müssen uns am besten auf alles vorbereiten.

    Also auf den ersten Blick kann kann man auf jeden Fall lachen, ich persönlich erkenne das Haar in der Suppe noch nicht, ich sehe das sich hier jemand richtig für seine Gemeinde einsetzt, was ich bei uns vermisse. Ich bräuchte bitte Erklärung für o. a. Bericht. Was ist eine Sensitivitätsanalyse und über was genau wird die Bundesnetzagentur in Kenntnis gesetzt und was hat das mit dem Einsatz von Alois Karl zu tun. Ich verstehe irgendwie die Zusammenhänge nicht.???

    Nachfolgendes wurde von der Energiegenossenschaft Starkenburg veröffentlich. Das Angebot an Frau Merkel ist bestimmt interessant.

    Energiewende sichern - ein "unmoralisches Angebot"

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir sind eine von rund 800 Energiegenossenschaften, die sich bemühen die Energiewende "von unten" - d.h. mit intensiver Bürgerbeteiligung - voranzubringen.Mit derzeit 572 Mitgliedern unterstützen wir als unabhängige Bürgergenossenschaft die regenerative Energieerzeugung in der Region Bergstraße (Südhessen) mit eigenen Anlagen im Bereich der Photovoltaik und der Windenergie.
    Ziel unseres Zusammenschlusses ist es, den Klimaschutz mit Projekten voranzubringen, deren Finanzierung und Nutzen gleichermaßen in Bürgerhand liegt. Die Energiegenossenschaft Starkenburg verbindet konkrete Klimaschutzmaßnahmen mit einem finanziellen Vorteil für Viele. Dabei stehen vor allem die Menschen im Vordergrund, die an den Projektorten leben oder arbeiten. Auf diese Weise wird gerade im Bereich der Windenergienutzung die Akzeptanz in der Bevölkerung gestärkt.Aus unserer Sicht ist die Energiewende eine deutsche Erfolgsgeschichte. Sie hat den gesellschaftlich gewollten Atomausstieg ermöglicht, die Unabhängigkeit von fossilen Energieimporten gefördert und den Klimaschutz gestärkt - ohne dass die Versorgungssicherheit darunter gelitten hätte. Seit dem Jahr 2000 sind über 300.000 zusätzliche Arbeitsplätze in etablierten und neuen Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien entstanden, mehr als in der traditionellen Energiewirtschaft im gleichen Zeitraum weggefallen sind.

    Die regionale Wertschöpfung konnte gesteigert werden.Es mehren sich leider die Anzeichen, dass die neue Regierung das Tempo des notwendigen Strukturwandels drosseln will. Sie lässt sich vielfach von den Argumenten der Bestandsbewahrer und Vertretern einer überkommenen Energiewirtschaft beeindrucken: Die Energiewende sei zu teuer, erfordere gewaltige neue Stromtrassen und verschandele die Landschaft.
    Hier droht eine Chance verspielt zu werden, indem man durch unzureichende Rahmenbedingungen die Energiewende auf halben Wege doch noch scheitern lässt. Gefragt ist statt dessen eine intelligente und weitsichtige Strategie zum Ausbau der Erneuerbaren Energien.Einen praxisorientierten Lösungsweg, um die Energiewende schneller, nachhaltiger UND günstiger umzusetzen, zeigt Matthias Willenbacher in seinem im Sommer vergangenen Jahres veröffentlichten Buch

    „Mein unmoralisches Angebot an die Kanzlerin“.

    In dem SPIEGEL-Bestseller, der heute aktueller denn je ist, widerlegt der diplomierte Physiker und Mitbegründer der juwi-Gruppe, einem Projektentwickler für alternative Energieanlagen, die Argumente der Bremser und stellt ihnen einen schlüssigen, in sich stimmigen Masterplan zur Energiewende entgegen. Willenbacher ist überzeugt, dass Deutschland bis zum Jahr 2020 komplett und kostengünstig auf Erneuerbare umsteigen kann. Deshalb macht er Bundeskanzlerin Angela Merkel ein „unmoralisches Angebot“: Ändert die Bundesregierung ihren Kurs und stellt die Weichen für eine bürgernahe, nachhaltige und vollständige Energiewende, ist Willenbacher bereit seine Anteile an der juwi-Gruppe – einem Unternehmen mit Milliardenumsatz – an die Energiegenossenschaften in Deutschland zu verschenken.Neben dieser ungewöhnlichen Offerte enthält das Buch viele wichtige Ansätze und Denkanstöße zum Umbau unserer Energieversorgung. Wir möchten es Ihnen deshalb zur Lektüre empfehlen und machen Ihnen ein höchst moralisches Angebot:Laden Sie sich Matthias Willenbachers Buch einfach und kostenlos als eBook herunter. Dann haben Sie jederzeit und überall Zugriff auf seine Argumente, Positionen und wichtige, belegbare Daten zur Energiewende.Sie finden Ihr persönliches Freiexemplar unter
    http://www.mein-unmoralisches-angebot.de/persoenliches-freiexemplar/#

    Sollten Sie zusätzlich den Wunsch verspüren, das im Herder-Verlag erschienene Buch auch in der gedruckten Form zu besitzen, können Sie es gerne per Mail unter info@energiestark.de kostenlos anfordern.
    Betrachten Sie diese E-Mail als Ausdruck einer ernsthaften Sorge um die Zukunft der Energiewende in Deutschland, an deren Gelingen wir weiterhin mit geballter „Mut-Bürger-Energie“ arbeiten werden.Wir hoffen dabei auch auf Ihre Unterstützung!Mit energiegeladenen

    Grüßen Ihre Energiegenossenschaft Starkenburg
    http://www.energiestark.de

    Sehr geehrte Frau Holzschuh,

    jetzt muss ich Ihnen doch mal schreiben. Der erste Artikel der mir von Ihnen auffiel war „wenn Wutbürger sich erheben“ ich glaube vom 27.02.14 in der Pegnitzzeitung

    Ihre Aussage: das man schnell von den Wutbürgern mit Daten und Fakten überhäuft wird z. B. die Mär, dass Die Wutbürger behaupten nur in Namibia würde solch eine Trasse stehen, dabei stehen diese doch auch in vielen Flächenstaaten wie in den USA oder in Australien. (Ich nehme an, das sind nur Beispiele von Ihnen und Sie wissen, dass Gleichstromtrassen in noch mehr Ländern stehen) außerdem kann man Deutschland wohl kaum mit diesen Ländern vergleichen.

    Dazu kann ich folgendes sagen. Wenn Sie genau zuhören würden, dann wüssten Sie, dass die Trassengegner nicht sagen, dass es andernorts keine Gleichstromleitungen gibt, sondern dass genau mit dieser HGÜ Technik, die hier in Deutschland eingesetzt werden soll , diese bis jetzt nur in Namibia steht. Das ist ein großer Unterschied. In Namibia sind die Masten übrigens nicht so hoch. Warum werden diese wohl bei uns so groß gebaut??? Wir haben da so Vermutungen, warum fragen sich das denn die Journalisten nicht?

    Wir haben in der Zwischenzeit übrigens noch viel mehr rausgefunden, da Journalisten sich diese Mühe dann wohl eher nicht mehr machen. Wir machen hier die Arbeit, die die Politiker tun müssten, aber das kann man nicht mehr erwarten in einem Land, das anscheinend immer mehr von Lobbyisten regiert wird, siehe auch Ihr Artikel in der Pegnitzzeitung vom 28.03.14 “Hintertür für Lobbyisten, Freihandelsabkommen gefährdet die Demokratie”. Letztendlich hängt alles zusammen.

    Noch ein Artikel, der Sie eigentlich interessieren müsste:

    „Frankfurt - Das Angebot klingt verlockend. "Deutschland ist durch die Energiewende ein sehr interessanter Markt für uns. Wir können helfen, die Lücke, die Deutschland durch den Atomausstieg in der Stromproduktion bekommen wird, zu schließen", sagt Boris Kowaltschuk, Chef des größten russischen Stromexporteurs Inter Rao, im Gespräch mit dem Handelsblatt. Sein Unternehmen hat in der russischen Exklave Kaliningrad genug Strom, von dem ein großer Teil über das angrenzende Polen nach Deutschland transportiert werden könnte.Umweltschützer und Politiker dürfte die Offerte allerdings in helle Aufregung versetzen. Denn sie führt die im Sommer vollzogene Energiewende in Deutschland und den zügigen Atomausstieg ad absurdum. Der Strom würde nämlich zu einem großen Teil aus einem neuen Kernkraftwerk stammen, das der Partner und Großaktionär von Inter Rao, der Nuklearkonzern Rosatom, derzeit in Kaliningrad baut....... Der erste Block des Kernkraftwerks, das Rosatom dort baut und das 2300 Megawatt stark sein wird, wird 2016 ans Netz gehen. Der zweite Block soll 2018 folgen. Inter Rao hat nach Kowaltschuks Worten mit Rosatom schon vereinbart, die Produktion aus den Reaktoren in den ersten 25 Jahren exklusiv im Ausland zu vermarkten........
    (Quelle: Handelsblatt Seite 1- 3)“Link:http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in…om/5798730.html"

    Ist Ihnen eigentlich schon einmal aufgefallen, dass Bürger die sich wehren, alles was sie sagen und schreiben belegen müssen, während uns von vielen anderen Seiten ein Quatsch erzählt wird, dass einem im wahrsten Sinne die Haare zu Berge stehen. Auch diese Behauptung kann ich belegen mit Artikel aus Zeitungen etc., die ich alle aufgehoben habe.

    In Ihrem Artikel vom 29.03.14 Pegnitzzeitung, Kunst gegen Trasse werden doch wieder vorgegebene Tatsachen beschrieben, die nicht ganz der Realität entsprechen. Jetzt die Frage. Sie werfen den Wutbürgern vor, nicht richtig zu informieren und tun es selbst aber auch nicht: ein Fundament ist nicht 30 m sondern 15 x 15 m und ca. 3,5 m tief. Oder sollte es anders gemeint sein.
    Ebenso können Sie versichert sein, dass der Protest kein bisschen nachlässt. Wir arbeiten hier auf Hochtouren. Alles zu organisieren und alle unter einen Hut zu bringen, ist nicht einfach, das können die Menschen, die so etwas noch nie gemacht haben, sich nicht einmal ansatzweise vorstellen. Hier arbeiten die verschiedensten Leute an Konzepten, um den Kopf aus der Schlinge zu bekommen. Es geht oft an die Substanz, das können Sie mir glauben, weil wir alle unser Leben unseren Job unsere Kinder unseren Haushalt usw. haben, dass ist schon genug und dann auch noch das. Aber Sie können versichert sein, wir lassen nicht nach.

    Zu Ihrem Lieblingsausdruck Wutbürger, den erkläre ich Ihnen mal: Wir sind Menschen, denen alles genommen wird, wenn hier die Trasse vor unsere Haustür gebaut wird. Wir haben Angst um unsere Gesundheit. Uns wird unsere Altersvorsorge genommen, da unsere Häuser nichts mehr wert sein werden. Wegziehen? Mit was denn. Ich weiß nicht, ob Sie es besonders lustig finden würden, wenn Sie sagen wir mal, ca. 400 000 Euro mal einfach so verlieren würden, besser gesagt nicht verlieren, sondern man kann es eher eine Art von Enteignung nennen. Aber Sie würden bestimmt sagen, Großprojekte sind doch nicht so tragisch. Natürlich nicht, solange sie davon nicht betroffen sind wohl kaum.

    Und wir haben in Nürnberg Amprion nicht niedergebrüllt, sondern aus den Menschen spricht die pure Verzweiflung, das können Sie nach Ihren Berichten zu urteilen, natürlich nicht verstehen. Und noch eine Kleinigkeit, was ist eigentlich mit Unter-, Ober-, Mittelfranken, der Oberpfalz und Niederbayern. Da zu uns keine Trassen führen. Haben wir dann keinen Strom mehr, wenn die Atomkraftwerke so nach und nach abgeschaltet werden oder haben wir andere Quellen, von denen wir nichts wissen. Sind Sie als Journalistin nicht neugierig und wollen diese Fragen beantwortet haben? Nein, das ist wohl nicht wichtig genug, unser Leben. Besser wir „WUTBÜRGER“ werden lächerlich gemacht, dass ist einfacher, als sich mit der Materie tiefergehend zu beschäftigen.
    Leise Töne interessieren die Presse nicht. Das habe ich in Nürnberg festgestellt, wenn man ruhig und überlegt rüberkommt, wird das ignoriert, wenn ein Aufschrei da ist, bekommt man sofort Aufmerksamkeit und dann wird uns das nachher vorgehalten. Was für eine verdrehte Welt.
    Mfg

    Zeitfenster für Abschaltung im Zusammenhang mit der Stromtrasse:
    Erste Engpässe könnte es geben, wenn Grafenrheinfeld vom Netz geht, so wird von mancher Stelle behauptet. Wohlgemerkt die Trasse geht erst 2022 ans Netz.

    Die Politiker sind ganz erschrocken, als Grafenrheinfeld angekündigt hat, dass sie bereits im Frühjahr 2015 vom Netz wollen. Wieder die Erinnerung: Trasse erst 2022. Was soll denn in der Zwischenzeit bitte s anders werden. Was für Quellen sollten sich denn da auftun??? von denen wir nichts wissen.
    Warum Grafenrheinfeld früher vom Netz will ist klar, wieder mal Millionen. Was aber stört daran, dass sie früher vom Netz gehen? Der nächste Ausstieg, ist Grundremmingen Block B, 2017. Trassenstrom läuft immer noch nicht und wir haben immer noch Strom. 2019 ist dann Kernkraftwerk Philippsburg Block II (in Baden-Württemberg) dran, weitere Abschaltungen erfolgen in anderen Bundesländern.
    Wie ich in einem anderen Schreiben von einem Fachmann der Deutschen Umwelthilfe e.V., (hier wurde Plan N entwickelt) beschrieben bekommen habe (Schreiben jederzeit verfügbar) :
    In Bayern fallen 5000 MW und in B-W 8000 MW an Kapazitäten weg. Dafür gibt es noch keinen ernstzunehmenden Ersatz.
    2021 und 2022 werden noch 2 Blöcke in Bayern abgeschaltet und bis dahin dürften sich doch andere Quellen auftun. Die Mär, dass wir die Trasse brauchen, damit in Bayern die Lichter nicht ausgehen, kann nach o.a. Aufstellung nicht ganz stimmen. Wenn man aber den Artikel aus dem Handelsblatt mit einbezieht, sieht die oben aufgestellte Rechnung doch schon wieder stimmiger aus:
    „Frankfurt - Das Angebot klingt verlockend. "Deutschland ist durch die Energiewende ein sehr interessanter Markt für uns. Wir können helfen, die Lücke, die Deutschland durch den Atomausstieg in der Stromproduktion bekommen wird, zu schließen", sagt Boris Kowaltschuk, Chef des größten russischen Stromexporteurs Inter Rao, im Gespräch mit dem Handelsblatt. Sein Unternehmen hat in der russischen Exklave Kaliningrad genug Strom, von dem ein großer Teil über das angrenzende Polen nach Deutschland transportiert werden könnte.Umweltschützer und Politiker dürfte die Offerte allerdings in helle Aufregung versetzen. Denn sie führt die im Sommer vollzogene Energiewende in Deutschland und den zügigen Atomausstieg ad absurdum. Der Strom würde nämlich zu einem großen Teil aus einem neuen Kernkraftwerk stammen, das der Partner und Großaktionär von Inter Rao, der Nuklearkonzern Rosatom, derzeit in Kaliningrad baut....... Der erste Block des Kernkraftwerks, das Rosatom dort baut und das 2300 Megawatt stark sein wird, wird 2016 ans Netz gehen. Der zweite Block soll 2018 folgen. Inter Rao hat nach Kowaltschuks Worten mit Rosatom schon vereinbart, die Produktion aus den Reaktoren in den ersten 25 Jahren exklusiv im Ausland zu vermarkten........(Quelle: Handelsblatt Seite 1- 3)
    “ Link:http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in…om/5798730.html

    Aufgrund des Artikels im Handelsblatt, ist die Aufregung der Politiker absolut verständlich, warum Grafenrheinfeld erst Ende 2015 abgeschaltet werden soll, da der erste Block des Kernkraftwerks von Rosatom 2016 ans Netz geht. Wenn 2017 Grundremmingen abgeschaltet wird, kommt zufällig der 2. Block 2018 von Rosatom dazu.
    Sollte dieser Zusammenhang zu weit hergeholt sein? ?(

    Könnte hier jemand noch mehr Klarheit schaffen? Oder kennt jemand irgendwen, der in dieser Sache Licht ins Dunkle bringen kann?
    Und noch eine Kleinigkeit, was ist eigentlich mit Unter-, Ober-, Mittelfranken, der Oberpfalz und Niederbayern, da zu uns keine Trassen führen. Haben wir dann keinen Strom mehr, wenn die Atomkraftwerke abgeschaltet werden oder haben wir andere Quellen, über die nur wir verfügen?

    Zum 2. Beitrag von aarsar:

    „Gesundheitsaspekte in Zusammenhang mit elektrischer Ernergieübertragung sind seit langem eine Spielwiese der Esoterik.“
    Diese Aussage würde ich gerne nach Raitersaich weiterschicken, die Einstellung der Menschen dort kennen Sie bestimmt.

    "Es wurden auch darüber Studien gemacht, aber die Experten betonen, dass es für Gesundheitsgefahren durch Stromleitungen nur Hinweise aus epidemiologischen Studien gibt,"
    Ich muss noch einmal darauf zurückkommen. Man kann im Internet „Epidemiologie“ eingeben und wird sehen, dass es Hand und Fuß hat, was dort festgestellt wird.

    Mein Vertrauen, dass es in unserem Sinne richtig entschieden wird und wir keinerlei Bedenken haben müssen, dass für uns alles getan wird, unsere Gesundheit zu schützen, ist gleich null.Ich denke nur mal an die Täuschungsmanöver, die uns in dieser Richtung immer wieder begegnen. Wenn von den Trassen die Rede ist, werden immer wieder die Windkrafträder im Norden im Hintergrund gezeigt und dann kommt man auf die Trasse zu sprechen (es wird ja nichts flasches gezeigt). Es stimmt ja alles aber:
    Es wird Augenwischerei betrieben.
    Ich sehe das an den Menschen, die nichts damit zu tun haben und die darauf angesprochen werden. Das hier die Braunkohle eine nicht unerhebliche Rolle spielt ist niemandem bewusst, der sich damit nicht beschäftigt.
    Natürlich kann man niemandem eine Lüge vorwerfen, es wurde nur einiges verschwiegen. Bei solch einem Verhalten glaubt man nicht an die Entscheidenen. Und wenn nicht ganz genau hingesehen wird, ist man nicht richtig informiert. Und warum sollte ich solch Machenschaften vertrauen???

    Zum Beitrag von aarsar von gestern

    Ich habe es so verstanden, nur weil das statische Magnetfeld, ähnlich dem der Erde ist, heißt das nicht, dass es nicht gefährlich ist, sie wissen es einfach nicht, es ist nicht erforscht. Und es ist auch nicht klar, ob das eine Magnetfeld das andere ändert und dies wiederrum Auswirkungen auf uns hat. Habe ich das richtig verstanden, das „alle oben beschriebenen Aussagen sind entweder bereits durch weitergehende Untersuchungen (Leukämierisiko) bereits widerlegt oder“… ??? Bitte um weitere Erklärung
    Da ich mir meine Informationen ohne technisches Hintergrundwissen erarbeite, müsste die Erklärung auch für nicht Techniker verständlich rüber gebracht werden. Nicht alle Menschen die von der Trasse betroffen sind, haben auch das technische Verständnis, aber die Sorge ist deswegen nicht geringer.
    Zu Ihrer Rechnung:
    Wenn ich mich nicht ganz täusche, wurde hier aber eine Rechnung aufgestellt, die nicht bewiesen ist, oder? Ich sage auch nicht, das es nicht so ist, aber wenn alle Experten sich mit konkreten Aussagen zurückhalten, weil keine Forschung auf diesem Gebiet bisher möglich war, warum dann Ihre Aussage.
    Und noch eine Frage, wenn das unser geringstes Problem wäre, was wäre dann das größere?

    mfg

    Sehr geehrter Herr Professor Renn,
    ich möchte mich gerne auf den Artikel in der Zeitung von KW 9 „Wenn Wutbürger sich erheben beziehen und noch auf ein paar weitere Artikel und Sendungen aus dieser Woche.
    Wenn man sich die Mühe macht und die Artikel, genauer ansieht, was einem dort so alles aufgetischt wird, ist unglaublich. Im Bericht wird erklärt, dass eine Gleichstromtrasse nur in Namibia, als eine Mär der Trassengegner gebracht wird, dass aber lt. Zeitungsaussage bereits in vielen Flächenstaaten, wie USA, Australien Gleichstromtrassen eingesetzt werden.
    Also als viel würde ich das jetzt nicht bezeichnen und ich glaube man kann diese Länder auch nicht ganz mit Deutschland vergleichen. Das es in besagten Ländern ebenfalls Gleichstromtrassen gibt, wird von niemandem angezweifelt, nur eben nicht genau diese Technik, nur das wird in Frage gestellt.
    Das sammeln angeblicher Fakten von Wutbürgern: „Die Wutbürger suchen alles im Internet, was sie über angebliche Projekte finden können, es wird einseitig konsumiert“.
    Ich kann Ihnen versichern, wenn Menschen nicht einseitig konsumieren dann die, die ich hier bei diesem Projekt erlebe. Ich habe mich wirklich bemüht aus den Berichten die ich aus Zeitungen und Fernsehen bekommen habe, zu informieren und schlau zu werden. Man bekommt manchmal auch gute Informationen. Aber diese Artikel und Sendungen, bei denen sich Experten zu Wort gemeldet haben, konnten mir meine Fragen nicht beantworten. Also doch wieder im Internet informieren?
    Um auf Ihre Aussage zu kommen:„1.Bloß nicht vor meiner Haustür 2.Nutzt das Projekt dem Gemeinwohl 3.Plan war intransparent 4. Sinn + Zweck anzweifeln“
    Ganz ehrlich, bei diesem Projekt, trifft jeder Punkt zu. Oder sollte die Veranstaltung von Amprion diese Kriterien erfüllt haben, ohne dass wir es bemerkten.
    Ein Zeitungsartikel zum Thema Gesundheit war auch alles andere als aufschlussreich
    Gesundheit:Ein Elektronikexperte gab Auskunft.Er meinte die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 2002 niederfrequente Magnetfelder in die Klasse 2 B eingestuft: möglicherweise krebserregend. Allerdings gibt es dafür bislang keinen abschließenden wissenschaftlichen Nachweis.Dann meinte er allen ernstes: Das Risiko bei der Trasse ist geringer als das bei Rauchern.
    Diese Aussage einzuordnen unterlasse ich besser.
    Und so geht es weiter über Alzheimer über Leukämierisiko bei Kindern aber alles nicht nachgewiesen und dann wieder die Raucher und das es nur Hinweise aus epidemiologischen Studien gibt, jedoch keinen vollständigen wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Schäden innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte.
    Dieser Artikel sollte uns bestimmt beruhigen. Also bei mir ist die Beruhigung irgendwie nicht angekommen.In einem Beitrag wurde erklärt warum man die Trassen bräuchte:Ein Energieexperte von der Uni Erlangen:Ob wir explizit die Leitung brauchen, hätten sie noch nicht untersucht.Aber wir brauchen neue Leitungen.Begründung:
    -„Der internationale Stromverbund, den gibt es seit den 50iger Jahren, Strom wird mehr und mehr zu Handelsware
    -Wir brauchen es für die Integration der erneuerbaren Energien
    -Den Ausbau aufgrund des Ausstiegs aus der Kernenergie“
    Ja was jetzt, als Handelsware oder zum Ausstieg aus der Atomenergie?
    Ein Experte vom Verband der bayrischen Wasserwirtschaft + Energiewirtschaft meinte, das wir insbesondere an den Wochenenden bei Starkwindphasen, Strom über unsere Nachbarländer leiten vom Norden in den Süden über Tschechien, über Polen wieder rein. Über Belgien- Niederlande wieder rein nach Bayern. (Wurde so vom Experten beschrieben) Diese Länder, so meinte er, werden das alles beenden, wir werden in wenigen Jahren zum Stromtransport unsere Nachbarländer nicht mehr nutzen können, weil sie Ihre Netze dichtmachen, deswegen müssen wir unsere eigenen Netze ausbauen um diesen Strom nützen zu können.
    OK, wie ist das gemeint? Bauen unsere Nachbarn wohl jetzt alle Gleichstromleitungen? Oder wollen sie uns nicht mehr reinlassen? Oder wie ist das. Was für ein Kuddelmuddel
    Wenn wir doch soviel Strom haben, den wir jetzt bereits ins Ausland transportieren müssen. Wo liegt dann überhaupt unser Problem. Dann kann doch die Aussage nicht stimmen, dass unsere Lichter ausgehen, wenn Grafenrheinfeld vom Netz geht.
    Nächster Zeitungsartikel vom 27.02.14Ökostrom Förderung fällt bei Experten durch Die Kommission Forschung und Innovation (EFI) die die Bundesregierung berät, sagt Ökostrom-Förderung gehört abgeschafft??? Wie bitte
    Dann wird noch erklärt, dass neben dem Atomausstieg bis 2022 auch Schritt für Schritt die Kohlstromversorgung zurückgedrängt werden soll.
    Klingt das nicht auch in Ihren Ohren wie Hohn. Für was wird dann bitte die Süd Ost Trasse gebraucht. Lt. Zeitungsartikel übrigens eine Aussage von Frau Merkel.

    Sie meinen, wenn aus Wutbürgern Effetivbürger werden, sei negativ. Dazu sage ich nur, wenn wir nicht Effektivbürger geworden wären, hätten die Dinge ihren Lauf genommen. Ich weiß, Sie hätten lieber Bürger, die nicht denken oder nur das was ihnen suggeriert wird, das wäre einfacher.
    Was ist Ihr Interesse an Großprojekten? Nehmen wir doch einfach die Gängigsten: Stuttgart 21, Berliner Flughafen, Elbphilharmonie Hamburg und und und. Was Großprojekte den Steuerzahler kosten ist unglaublich. Sie glauben doch nicht allen ernstes, dass dies bei diesem Projekt anders sein wird.Wenn das nächste mal ein Zeitungsbericht erscheint, wird vielleicht ein bisschen gründlicher recherchiert. Wir sind Bürger, deren Lebensqualität mit diesem Projekt vollkommen zerstört wird. Und ich kann nur sagen, wir sind viele. Mit freundlichen
    mfg

    Fernsehsendung vom 26.02.14 im BR Forum live
    Herr Erwin Huber redet nach wie vor vom Strom aus dem Norden. Seltsamerweise wird von der Süd Ost Trasse immer wieder sofort auf die Nord Süd Trasse umgeschwenkt und das nicht nur von Herrn Huber. Er sagt, dass regenerative Energie vom Norden in den Süden Bayerns transportiert werden müsse???
    Na das wollen wir ja alle. :thumbup:
    Weiter meint Herr Huber: Braunkohle ist Übergang-Technologie, dann wird Zug um Zug die Kohle rausgenommen aus der Produktion. Dies wird übrigens auch in einem Zeitungsartikel vom 27.02.14 "Ökostrom Förderung fällt bei Experten durch"
    Die Kommission Forschung und Innovation (EFI) die die Bundesregierung berät, sagt Ökostrom-Förderung gehört abgeschafft??? Wie bitte  ?(
    Die CO ² Emission in Deutschland ist in den letzten beiden Jahren gestiegen. Das liegt daran, dass neben Ökostrom der Kohlestrom boomt. Noch nie wurde so viel Strom ins Ausland exportiert wie 2013. Frau Merkel ignoriert das lt. Zeitungsartikel, weil neben dem Atomausstieg bis 2022 auch Schritt für Schritt die Kohlestromversorgung zurückgedrängt werden soll???
    Wie passt denn das jetzt wieder zu unserer Trasse? Das so ein Megaprojekt, das erst ab 2019 (angeblich) gebaut werden soll, ab 2022 dann doch wieder zurückgefahren wird, wegen Umweltbelastung durch Braunkohle, dass lässt sich zumindest aus den o. g. Aussagen erschließen oder ist es doch anders gemeint? :?:

    Weiter bei der Fernsehsendung:Den Bedarfsplan machen die 4 Energieversorger, daraus wird ein Netzentwicklungsplan, wer macht das? Unabhängige? Nein die 4 Energieversorger. Herr Huber meint: Tennet und Amprion wären nicht Teil der 4 großen Energieunternehmen??? Was sind sie dann?
    Jemand von den Grünen meint wir bräuchten Strom aus erneuerbarern Energien. Wir brauchen die Trasse, ob es diese sein muss, weiß sie nicht.
    Auch hier wieder auf die Süd Ost Trasse wird nicht eingegangen.

    Ein Energieexperte von der Uni Erlangen:Ob wir explizit die Leitung brauchen, hätten sie noch nicht untersucht.Aber wir brauchen neue Leitungen.
    Begründung:

    • -Der internationale Stromverbund, den gibt es seit den 50iger Jahren, Strom wird mehr und mehr zu Handelsware
    • -Wir brauchen es für die Integration der erneuerbaren Energien
    • -Den Ausbau aufgrund des Ausstiegs aus der Kernenergie

    Ja was jetzt, als Handelsware oder zum Ausstieg aus der Atomenergie? 

    Ein Experte vom Verband der bayrischen Wasserwirtschaft + Energiewirtschaft meinte das wir insbesondere an den Wochenenden bei Starkwindphasen, Strom über unsere Nachbarländer leiten vom Norden in den Süden über Tschechien, über Polen wieder rein. Über Belgien- Niederlande wieder rein nach Bayern. (Wurde so vom Experten beschrieben) Diese Länder, so meinte er, werden das alles beenden, wir werden in wenigen Jahren zum Stromtransport unsere Nachbarländer nicht mehr nutzen können, weil sie Ihre Netze dichtmachen, deswegen müssen wir unsere eigenen Netze ausbauen um diesen Strom nützen zu können.
    OK, wie ist das gemeint? Bauen unsere Nachbarn wohl jetzt alle Gleichstromleitungen? Oder wollen sie uns nicht mehr reinlassen? Oder wie ist das.Wenn wir doch soviel Strom haben, den wir jetzt bereits ins Ausland transportieren müssen. Wo liegt dann überhaupt unser Problem. Dann kann doch die Aussage nicht stimmen, dass unsere Lichter ausgehen, wenn Grafenrheinfeld vom Netz geht.
    Lt. eines Politikberaters in der Zeitung vom 27.02.14 "Wenn Wutbürger sich erheben" müssen 2 der nachstehenden Aspekte zum Tragen kommen damit sich gegen ein Projekt aufgelehnt wird: (also hier kommen wohl mehr als 2 zum Tragen)

    1. Nutzt das Projekt dem Gemeinwohl
    2. Plan war intransparent
    3. Sinn + Zweck anzweifeln
    4. Bloß nicht vor meiner Haustür

    Ja wenn das doch bekannt ist, warum handelt man denn nicht danach? Oder sollte die Veranstaltung von Amprion diese Kriterien erfüllt haben, ohne dass wir es bemerkten. 
    Ein Zeitungsartikel zum Thema Gesundheit war auch alles andere als aufschlussreich
    Ein Elektronikexperte gab Auskunft.Er meinte die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 2002 niederfrequente Magnetfelder in die Klasse 2 B eingestuft: möglicherweise krebserregend. Allerdings gibt es dafür bislang keinen abschließenden wissenschaftlichen Nachweis. Das beruhigt die Menschen ganz sicher.
    Dann meinte er allen ernstes: Das Risiko bei der Trasse ist geringer als das bei Rauchern.
    Auch das noch, ja was fällt denn den betroffenen Menschen dazu ein. 
    Weiter eine Aussage eines Experten vom Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin am Uniklinikum Aachen, das es Vermutungen gibt, dass die Nähe zu Stromleitungen das Leukämierisiko bei Kindern sich verdoppeln könnte. Danach kam wieder der Vergleich das Raucher ein viel höheres Risiko hätten. Weiter deuten mehrere Studien lt. Aussage der Experten aus der Zeitung darauf hin, dass Netzfrequenz-Magnetfelder das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung erhöhen könnten. Es wurden auch darüber Studien gemacht, aber die Experten betonen, dass es für Gesundheitsgefahren durch Stromleitungen nur Hinweise aus epidemiologischen Studien gibt, jedoch keinen vollständigen wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Schäden innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte.
    Dieser Artikel sollte uns bestimmt beruhigen. Also bei mir ist die Beruhigung irgendwie nicht angekommen.  =O
    Zeitung vom 27.02.14 "Wenn Wutbürger sich erheben" 
    Im Bericht wird erklärt, dass eine Gleichstromtrasse nur in Namibia als eine Mär der Trassengegner gebracht wird, das aber lt. Zeitungs-Aussage bereits in vielen Flächenstaaten, wie USA, Australien Gleichstromtrassen eingesetzt werden.
    Also als viel würde ich das jetzt nicht bezeichnen und ich glaube man kann diese Länder auch nicht ganz mit Deutschland vergleichen.
    Das sammeln angeblicher Fakten von „Wutbürgern“ sagt Professor… (man darf ja keine Namen nennen) für Technik und Umweltsoziologie an der Universität Stuttgart: Er meint, die Wutbürger suchen alles im Internet, was sie über angebliche Projekte finden können, es wird einseitig konsumiert“
    Ich habe mich wirklich bemüht aus den Berichten die wir aus Zeitungen und Fernsehen bekommen haben zu informieren, es ist extrem schwierig aus den Informationen richtig schlau zu werden. Manchmal bekommt man auch gute Informationen. Aber diese Artikel und Sendungen, bei denen sich ja doch einige Experten zu Wort gemeldet haben, die uns auch vorwerfen, wir würden uns einseitig informieren, konnten mir meine Fragen nicht beantworten. Also doch wieder im Internet informieren?
    Übrigens lt. „wieder eines Experten“ sollten Bürger zwar so früh wie möglich ins Geschehen mit einbezogen werden, weil sie sich nicht austricksen lassen aber die Politiker sollten auch konsequent sein, weil bei Nachgeben Großprojekte keine Chance mehr hätten.
    Wie hört sich das an? Das sind alles Infos aus Zeitungen und einer Fernsehsendung.

    Was hier bei aarsar auffällt, ist seine menschenverachtende Art und Weise. Er behauptet, er würde sich engagieren. Ganz ehrlich, das tue ich und mit Sicherheit viele Andere auch und zwar nicht erst seit gestern sondern schon lange Zeit. Seit langer Zeit sehe ich, was hier für Machenschaften in Gang sind und unterstütze diejenigen, die sich im Großen einsetzten. Einer allein kann nur in seiner Welt aufräumen. Die Masse kann bewegen.
    Übrigens Gscheiterle, ich habe von Anfang an eine Freischaltung ins Haus legen lassen.

    Zum Thema in Rhode, Schleife etc. wird ein Dorf von ca. 1700 Menschen für den Braunkohleabbau umgesiedelt. Ich habe mit jemanden aus Rhode gesprochen, ich glaube nicht, dass er namentlich genannt werden möchte. Er meinte, nicht alle möchten im Dorf bleiben von diesen ca. 1700 Menschen sind nur 200 Menschen in einer BI. Der Rest möchte weg. Sie bekommen 5 km weiter nagelneue Häuser (seine Aussage) hingestellt, so wird ihnen jedenfalls versprochen. Er steht auch ihrer sardischen Tradition nicht sehr verbunden gegenüber. Ich kann nur sagen, die Menschen, die so reagieren, haben schon ganz viel mitgemacht und sind sehr viel schlimmer dran als wir, ja das stimmt. Ich kann mich jetzt hinsetzten und gar nichts tun, da es ja vielen in dieser Welt sehr viel schlechter geht oder ich nutze die Chance und wir können ein paar Machenschaften der Großen, die schon lange über uns schalten und walten, aufdecken und evtl. ein klein wenig verändern. Und dazu brauchen wir jede Unterstützung.
    Und es geht auch noch um mehr, aber hier ist nun mal eben ein Forum zwecks Stromtrasse. Anderes Thema, anderes Forum. So und jetzt kannst wieder fleißig zerlegen. Oder vielleicht gibst Dich einfach mal zu erkennen, das wäre bei weitem mutiger, als sich zu verstecken.