- Offizieller Beitrag
Bemerkenswert bei der derzeitigen Diskussion in der Presse ist die Tendenz, andere Trassenverläufe ins Spiel zu bringen. Will da der ein oder andere Netzbetreiber oder die BNetzA wissen, was die Trassengegner davon halten, wenn die Trassen nicht in ihrem Vorgarten vorbei gehen?
Ergebnis der Akzeptanzanalyse: Trotzdem nix, Überraschung!
Es wird Zeit, dass wir die BI München gegen HGÜ-Trassen eröffnen! 
http://www.merkur.de/politik/neue-v…en-4950616.html
Wo die Trasse genau langführen soll, weiß man angeblich noch nicht. Den Fehler, die Bürger schon in der Planungsphase auf die Barrikaden zu bringen, macht weder Amprion noch das Wirtschaftsministerium ein zweites Mal.
Eine Sprecherin von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner sagte dazu im Merkur: „Wir haben immerhin erreicht, dass der Bedarf an zusätzlicher Übertragungskapazität nach Bayern nochmal überprüft wird.“
Ob sie was wissen, lassen sie nicht erkennen: „An Spekulationen zu Leitungsverläufen beteiligen wir uns nicht.“
http://www.merkur.de/lokales/erding…ar-4955596.html