- Offizieller Beitrag
Einfache Geschichten lassen sich leicht verbreiten – das sagt aber nichts über ihren Wahrheitsgehalt aus. Zu diesen einfachen Botschaften gehört seit der 2005 von einem Konsortium aus den drei damaligen Netzbetreibern E.ON Netz, RWE Transportnetz Strom, Vattenfall Europe Transmission erstellten sogenannten „DENA-Netzstudie“ die Tatsachenbehauptung, dass in naher Zukunft „im Norden“ der Strom durch Windkraftanlagen produziert werde, der allerdings im Süden nach Abschaltung der dortigen Atomkraftwerke dringend benötigt wird. Daraus hat sich dann der landläufige Glaube entwickelt, es würde „im Norden“ in baldiger Zukunft mehr Windstrom produziert, als dort verbraucht werden könne.
Kein „Windstromüberschuss“ im Norden – auch nicht mit Seatec / Offshore-Windkraft
Den vollständigen Beitrag von Stephan Grüger, MdL Hessen und Vizepräsident von EUROSOLAR e.V. gibt es unter nachstehendem Link: